Gewichtsprobleme wegmeditieren
Da staunst du oder? Wer regelmäßig meditiert, wird dem eigenen Körper gegenüber aufmerksamer. Es fällt dir leichter, festzustellen, was dein Körper wirklich braucht. Du greifst nicht mehr so oft zu irgendwelchen Snacks oder Süßigkeiten, sondern handelst ganz automatisch auch in deiner Ernährung achtsamer. Schnell lernst du zu erkennen, wann dein Körper wirklich hungrig ist, bzw. wann du einfach aus Langeweile oder Gewohnheit zum Essen greifen willst.
Verliere also ganz entspannt ein paar überflüssige Kilos.
Erholsam schlafen
Ja, auch das stellt sich ziemlich schnell ein. Wenn du regelmäßig meditierst und achtsamer lebst, fällt es dir leichter, das sogenannte „Affenkarussel“ abends anzuhalten, das dich nicht einschlafen lassen will. Wenn die Gedanken deinen Geist nicht zur Ruhe kommen lassen, kann es eine großartige Hilfe sein, zum Einschlafen eine Meditationsübung durchzuführen. So gleitest du ganz entspannt ins Land der Träume.
Meditieren beruhigt die Nerven
Meditieren ist sogar gut für den Kreislauf! Wer meditiert, achtsamer lebt, der entspannt sich innerlich und ist nicht mehr so stark für Stress empfänglich. Das beruhigt den Blutdruck und die Nerven.
Meditiere für eine gute Verdauung
Weniger Stress tut der Verdauung gut. Wenn du also im Alltag durch das Meditieren gelassener bleiben kannst, reguliert sich auch deine Verdauung. Denn wer kennt das nicht? Stress schlägt auf den Magen!
Meditieren lässt dich jünger aussehen
Im Alltag verkrampfen wir ziemlich oft die Gesichtsmuskeln. Jede Sorge, jeder Ärger hinterlässt seine Spuren auf deinem Gesicht. Wir runzeln die Stirn oder schieben die Augenbrauchen zusammen, auf Dauer. Wir verkrampfen so derart, dass wir diese Anspannung gar nicht mehr bemerken.
Stell dich doch einmal vor den Spiegel und lass mal ganz locker. Entspanne mal ganz bewusst dein Gesicht. Was siehst du? Deine Haut sieht viel weicher, viel glatter aus, oder?
Es lebe der Glücksbotenstoff!
Sein Name ist Serotonin und er ist der Stoff aus dem das Glück ist. Immer dann, wenn du dich wohl fühlst, schüttet dein Körper Serotonin aus. Du fühlst dich glücklich und entspannt. Diesen Vorgang unterstützt Meditation ganz gewaltig, wenn du dich entspannst. Meditieren macht also glücklich!
Halte das Affenkarussel an!
Manchmal kann man gar nicht mehr geradeaus denken, wenn das Affenkarussel sich stark dreht. Kennst du das, wenn dir der Kopf schwirrt? Du gar nicht weißt, was du zuerst machen sollst? Stop! Meditiere genau jetzt oder mache eine Entspannungsübung. So hältst du das Affenkarussel an und gehst gestärkt und ruhiger an deine Aufgaben.
Sage deinem inneren Schweinehund den Kampf an
Wenn du regelmäßig meditierst, lösen sich viele Probleme ganz von selbst. Du wirst achtsamer und aufmerksamer deinem Körper und deinem Leben gegenüber. Du erkennst, was dir gut tut und was nicht. Wer meditiert ernährt sich auch besser und treibt Sport. Einfach weil du plötzlich erkennst, das das deinem Körper gut tut und er das braucht. Dein Schweinehund hat dann keine Chance mehr.
Gegen Verspannungen
Ganz klar, durch das regelmäßige Entspannen lösen sich auch muskuläre Verspannungen leichter auf. Dadurch lassen auch die damit verbunden Schmerzen nach.
Meditiere für Klarheit
Achtsamkeit hilft dir dabei, deine Prioritäten zu setzen. Du erkennst durch das Meditieren, was für dich wichtig ist und was nicht. Es fällt dir leichter, Entscheidungen zu treffen oder auch einmal NEIN zu sagen.
Finde dein Glück
Beim Meditieren findest du das Glück in dir selbst. Du lebst ganz im Augenblick, ganz im Hier und Jetzt.
Steigere deine Kreativität
In der Meditation öffnen sich dein Geist und deine Seele. Plötzlich kommen dir Ideen und Lösungsvorschläge, quasi wie von der Muse geküsst. Deine Kreativität steigt also ganz natürlich beim Meditieren.
Dein täglicher Powerschub
Beim regelmäßigen Meditieren lernst du auch, deiner Atmung mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Du atmest ruhiger und tiefer und versorgst deinen Körper mit mehr Sauerstoff. Das sorgt für einen Frischekick!